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WordPress als Content Management System (CMS)

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WordPress wurde im Jahr 2004 als reine Blog-Software veröffentlicht. Auch heute benutzen viele Webseitenbetreiber WordPress in erster Linie für ihren Blog.

Doch mit den Jahren hat sich WordPress enorm weiterentwickelt, sodass heutzutage sehr viele (Firmen-)Webseiten auf WordPress basieren. Auch wir entwickeln unsere Webseiten für unsere Kunden in der Regel auf Basis von WordPress.

WordPress als Herzstück einer Firmenwebseite bringt viele Vorteile mit sich.

WordPress ist einfach zu bedienen

Webseiten, die auf WordPress basieren, ermöglichen es – wie auch jedes andere Content Management System – Änderungen an den Inhalten vorzunehmen. Neue Unterseiten können hinzugefügt, bestehende Texte abgeändert oder Bilder hinzugefügt werden. Der Vorteil von WordPress ist aber, dass die Administrationsoberfläche enorm Benutzerfreundlich ist. Man findet sich dort sehr schnell zurecht.

Das Internet lebt von neuen Inhalten und es kostet Zeit und Geld, wenn Sie bei jeder Änderung einen Fachmann kontaktieren müssen. Sie können neue Texte in WordPress fast so einfach einfügen als mit einem üblichen Textverarbeitungsprogramm.

Aber nicht nur Inhalte lassen sich schnell anpassen. Auch Layout-Elemente können bei Bedarf angepasst werden, um z.B. saisonale Bild-Slider zu verwenden.

WordPress bietet grenzenlose Möglichkeiten

WordPress ist Open Source, das heißt, dass jeder den Code des Content Management Systems ändern oder neue Erweiterungen (sogenannte Plugins) entwickeln kann.

Für WordPress gibt es unzählige Erweiterungen. Damit können Sie die Funktionen von WordPress grenzenlos erweitern. So ist es kein Problem, eine Umfrage auf Ihrer Internetseite mit einem Plugin einzufügen oder einen Besucherzähler auf der Seite zu installieren. Für besondere Ideen entwickeln wir individuelle Funktionen und Plugins für unsere Kunden.

Ressourcen & Technik

WordPress kann sowohl für kleinere, aber auch für große Webprojekte verwendet werden. Es gibt Webseiten, die auf WordPress basieren, und Milionen von Seitenaufrufen täglich verwalten. Einige Beispiele von gößeren Webseiten, führen wir weiter unten auf.

Auch können problemlos mehrere Personen gleichzeitig die Inhalte der Webseite verwalten. Ein gutes Benutzerrollen System ist mit WordPress einsetzbar.

Individuelle Layouts

Es gibt viele Templates, auf die man zurückgreifen kann. Für die eigene Unternehmenshomepage sollte ein vorgefertigtes Design aber nicht in Frage kommen, hier sollten individuelle Layouts verwendet werden, um das Unternehmen professionell darzustellen.

Individuelle WordPress Templates können im Vergleich zu anderen Content Management Systemen relativ effektiv hergestellt werden. Das Template-System von WordPress basiert auf PHP / xHTML und ist somit von relativ vielen Webentwicklern bearbeitbar.

Durch den Einsatz der Template-Technik werden das Design der Homepage grundlegend vom Programmkern getrennt. Führt man Updates am eigentlichen WordPress System durch, ändert dies nichts an der eigentlichen Gestaltung der Webseite. Dennoch sollten natürlich die Funktionen der Webseite nach einem Update überprüft werden.

Sicherheit von WordPress

Da WordPress eine Open Source Lösung ist, gibt es sehr viele Programmierer, die an der Entwicklung des Systems arbeiten. Sollten z.B. Sicherheitslücken aufgedeckt werden, werden diese in der Regel direkt nach Bekanntwerden durch ein Update geschlossen.

Die Administrationsoberfläche kann man – neben der Benutzernamen und Passwort Abfrage – zusätzlich auf verschiedene Arten absichern. So wäre es z.B. möglich, eine 2-Faktor-Authorisierung einzufügen, oder Benutzer nach Eingabe von drei falschen Passwörtern vom System zu verbannen.

WordPress Verbreitung

Ein großer Teil aller Webseiten im Internet basieren auf WordPress. 23,7% aller Webseiten laufen mit WordPress. Wenn man die Webseiten betrachtet, die mit einem Content Management System betrieben werden, ist der Wert noch höher: 60,4%.

Verteilung der Content Management Systeme in Anbetracht aller Webseiten

  1. WordPress (23,7%)
  2. Joomla (2,8%)
  3. Drupal (2,0%)
  4. Blogger (1,1%)
  5. Magento (1,1%)

Verteilung der Content Management Systeme in Anbetracht von Webseiten, die mit einem CMS betrieben werden

  1. WordPress (60,4%)
  2. Joomla (7,3%)
  3. Drupal (5,1%)
  4. Blogger (2,8%)
  5. Magento (2,8%)

Quelle: w3techs.com, Stand: April 2015

WordPress Beispiele

Wenn Sie sich einen Eindruck von den Möglichkeiten von WordPress machen wollen, dann sollten Sie eine der Internetseiten ansehen, die mit dem CMS erstellt wurden.

Bekannte Beispiele von Seiten auf der Basis von WordPress sind unter anderem:

Firmen, die WordPress auf einigen ihrer Portale einsetzen, sind z.B.

Ein wesentlicher Teil der Webseiten, die Sie auf unserer Referenz-Seite sehen, wurde ebenfalls auf Basis von WordPress entwickelt.